Alles Medizinexperten hier?
Ende letzten Jahres wurde eine Teilruptur erkannt, die konservativ behandelt wurde, ohne OP. Das scheint immer noch die erste Option zu sein und das entscheidet eher nicht die SG, will ich hoffen.
Im Falle Sögards war man hinterher schlauer und hat viel zu spät doch operiert. Aber die sind doch nicht alle deppert und wägen sorgsam ab, Fehleinschätzungen inklusive, sind doch auch andere Ärzte gewesen?
Nun wurde wegen erneuter Schmerzen untersucht und freies Teilchen gefunden, das vorher entweder noch nicht da war oder nicht gesehen wurde. Das muss nun raus. Ist aber sicher keine Akut-OP, daher hieß es, in den nächsten Wochen. Vielleicht geht es dabei nicht nur um einen günstigen Zeitpunkt für den Spieler oder die SG, sondern auch beim Operateur, gerade zu Pandemiezeiten?
Alles mal wohlwollend formuliert.
Dass diese ständigen Knie, Fuss, und Leistenverletzungen auf keine Kuhhaut mehr gehen, ist klar und bedarf der Klärung. Die Mittelfussgeschichten von den beiden JGs kommen auch noch dazu.
Aber wie auch in der Handballecke diskutiert: sollte die SG oder ein anderer Topclub der Liga nicht professionell daran gehen? Oder unterwirft sie alles dem möglichen kurzfristigen Erfolg oder der Geldersparnis? Ich mag das, trotz aller Widrigkeiten, nicht glauben.