Zitat THW Homepage:
Die entzündete Schulter handelte sich der Nationalspieler ein, weil er bei seinem Ex-Klub, dem FC Barcelona, mehr spielte, als für ihn gesund gewesen wäre.
Hört sich ja grauenhaft an.
Weiter:
Der dänische Verband hat zwar ein Recht darauf, seine Nationalspieler regelmäßig bei Lehrgängen antreten zu lassen. Doch der Zeitpunkt und die Art der Einladung sind sehr unglücklich. Schließlich steht Jeppesen derzeit vor einer schwierigen Aufgabe. Nach zwei Jahren in Barcelona, die ihn für enttäuschend verliefen, will er ausgerechnet beim Meister ein Comeback in der Bundesliga feiern. Um sich zu beweisen, ist er den schwierigen Weg gegangen. Schließlich hat er den THW jahrelang im Trikot der SG Flensburg geärgert, und die Ansprüche der Kieler an ihn sind hoch. Vor diesem Hintergrund wäre es für ihn besonders wichtig gewesen, sich im THWTrainingslager beweisen zu können. Als Sportler und als Mensch.
Einen Spieler in die Situation zu bringen, sich zwischen einer WM und einem erfolgreichen Start an seinem neuen Arbeitsplatz entscheiden zu müssen, ist zumindest kurzsichtig. Ein Sportler zwischen zwei Stühlen hilft am Ende keinem - auch einer Nationalmannschaft nicht.
/Ein Kommentar Von Wolf Paarmann, Aus den Kieler Nachrichten vom 27.07.2006)
Da frag ich mich, warum der THW den wohl momentat unbrauchbaren LKJ in der Saisonvorbereitung weiter verheizt.
Und warum haben die ihn nicht krankgemeldet?
Ein hochgradig verletzungsanfälliger Spieler, der kaputt ist, weil er keine komplette Saison in Spanien durchhält.
Stimmungsmache oder Angst?
Auf jeden Fall ein typischer "Paarmann-Artikel".