Wenn es nach Dierk Schmäschke geht, die SG.
Die wichtigste Frage des Abends stellte Moderator Stefan Wesemann ganz zum Schluss: Wer denn dieses Jahr deutscher Meister werde? „Die SG Flensburg-Handewitt“, antwortete Schmäschke wie aus der Pistole geschossen – und erntete großen Beifall.
Quelle: https://www.shz.de/lokales/schleswiger- ... 77327.html
Keiner spricht offen darüber. Alle hoffen es, auch gut begründet, aber einige Spiele müssen doch noch gespielt werden. Ganz offensichtlich ist das Ziel im Klub klar definiert. Neu ist die offene Kommunikation dazu, kann jedenfalls so interpretiert werden.
Flensburg ist nicht Rhein Neckar des letzten Jahres. Das Déjà-vu wird der Liga erspart werden. Die Truppe ist stabil und hat steigendes Potential, nicht abnehmendes. Sie werden ihr Punkte- Polster mit Kampf unbedingt verteidigen wollen, die Schlagzahl wird saisonal erhöht. Und wenn man das mal so durchspielt, dann kann man schon annehmen dass keine sechs Punkte mehr abgegeben werden.
Schließe mich der Einschätzung von Schmäschke an, die wird er schon ernst gemeint haben! Und wenn man sich das so über viele Jahre angesehen hat: so stark besetzt wie derzeit war die SG auf allen Positionen noch nie!
Die tatsächliche Lage wird man im Lager der überwiegenden Blech-Medaillenträger etwas anders sehen, vielleicht, aber sie würden es als immer noch angenommener aber finanziell schwer angeknockter "Marktführer" niemals zugeben. Deren Anhang schwebt immer noch in der Fata Morgana der "Könige von Kiel", bis zum letzten Atemzug!
Der Sander Sagosen der SG heißt Gøran Søgard Johannessen!